Das Buch
Von St. Vith in den Ardennen bis zum Veitsdom in Prag hat ein Heiliger Bedeutung, dessen legendäres Leben in diesem Buch erzählt wird. Über St. Vitus weiß die Historie wenig, aber das, was sie weiß, lohnt sich zu berichten. Die Vitusgeschichten lassen ahnen, weshalb Vitus über Mönchengladbach und Corvey hinaus zu einem europäischen Heiligen geworden ist. Dass der Autor „sein Buch so verfasst hat, ist deshalb bemerkenswert, weil hier die Kunst vorgeführt wird, sachlich, aber nicht distanziert, ehrlich, aber nicht ehrenrührig, gewinnend, aber nicht plump einvernehmend zu schreiben.“
© Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti
Die Autoren
Dr. theol. Albert Damblon, geb. 1947 in Aachen, war von 1998 bis 2008 Regionaldekan in Mönchenglad¬bach und von 2003 bis 2013 Propst des Gladbacher Vitusmünster. Zur Geschichte der alten Hauptpfarrkirche veröffentliche er das Buch
„Balderich und seine Kirche.“ Daneben beschrieb er die vier Heiligenfenster im Nordschiff der Münsterbasilika. Er ist Autor von mehreren religiösen Werken. Albert Damblon lebt in Mönchengladbach.
Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti, geb. 1945 in Koblenz, studierte in Bonn und Münster Katholische Theologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Philosophie, Pädagogik und Kunstgeschichte. Von 1991 bis 2006 war er Pressesprecher des Erzbistums Köln. Seit 2007 ist er Honorarprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.